Private Dining Vol. 3

Schon die dritte Auflage des gehobeneren Kochens bei mir zu Hause, diesmal sogar mit einer veganen Variante für das breite Publikum. Wein und Bier Begleitung mit natürlich selbstgebrautem Craft-Beer war gegeben und rundeten das Essen perfekt ab.

Gang I: Gougere mit Estragon-Creme
Gruyere

Vegane Variante: Gurkenmaki | Wasabi

Gang II: Erdbeer Gazpacho
Mandel | Croutons | konfierte Erdbeere | Kräuteröl

Gang III: Thunfisch-Tartare
Avocado | Wasabi | Sesammayo | Tapiokachips

Vegane Variante: Gegrillte Wassermelone

Gang IV: 72h Sous-Vide Rinderrippen
Süßkartoffel | Purple Haze | Peterwurze

Vegane Variante: Miso Melanzani mit Süßkartoffeltaler und asiatischem Kirschparadeiser-Salat

Gang V: Pochierte Marille
Zitronenverbene | Ricotta | Pistazie | Brombeere

Gougere mit Gruyere und Estragon-Creme
Gurkenmaki wurden für späteres Snacken gleich mehrere gemacht
Gazpacho-Garnitur mit Croutons, gerösteten Mandeln, konfierten Erdbeeren und Kräuteröl
Gazpacho vor dem Gast anrichten
Tapiokachip Masse getrocknet und bereit fürs frittieren
Wassermelonen Stücke im Ofen gegart und gleichzeitig schön gegrillt, dem steht der Thunfisch nichts nach
Angerichtetes Thunfisch Tartare alternierend in Sesammantel mit Wasabi-Avocado-Püree, Sesammayo, Kirschtomaten und Tapiokachips
Rinderrippen nach 72h Sous Vide garen, Knochen löste sich ohne zutun
Querschnitt der Rippen nach dem Sous Vide Bad über Nacht gekühlt, dank der konstanten 62°C bleibt das Fleisch rosa aber durch die lange Zeit hat das Bindegewebe Zeit in Gelatine umgewandelt zu werden, somit ist nichts zäh und purer Genuss
Angerichtete Rippen mit Purple Haze Karotten, Petersilwurzel Chips und Süßkartoffelüree im eigenen Jus und Kräuteröl
Vegane Variante mit Miso Melanzani und Kirschparadeisersalat
Der Abschluss mit gebackenem Filo Teig, Ricotta-Pistazien Eis, Marillenmus, Brombeeren mit Sirup und natürlich den pochierten Marillen

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