Ein zugegeben schräges Lokal bei gutem Essen war unser erster Stopp: die Osteria Salvagente in Triest. Gestartet wurde mit einem Antipasto mit drei verschieden zubereiteten Sardellen. Die Portionen sind nicht alzu üppig, ich hatte moscardini in umido, geschmorter Tintenfisch auf Erdäpfel. Danach musste noch eine Portion Calamari Fritti bestellt werden. Insgesamt eher teuer für die Größen, aber es hat gut geschmeckt.




Weniger italienisch war das Frühstück im Mimi‘ e Cocotte. Die Betreiberin scheint irische Wurzel zu haben, was auch im Angebot rüberkommt. Wir aßen Avocado Toast, Pancakes und Scones mit Räucherlachs. Die Scones waren sehr gut, kann ich auf jeden Fall empfehlen.




Bei der Heimfahrt ging es kurz an Udine vorbei. In dem unscheinbaren Restaurant Ancona Due gibt es alles was die italienische Küche zu bieten hat. Etwas ausgehungert vom Wegfall des Mittagessen bestellten wir soviel dass sogar der Kellner meint es zu viel (und das soll mal vorkommen). Übrig blieb natürlich nichts und am Ende musste sogar noch ein Dessert her.
- Polipo scottato su crema di patate con sedano croccante, mandorle e limone
- Gnocchi Formaggio
- Filetto a pepe verde o al gorgonzola
- Spaghetti a poppa (frutti di mare misti)
- Linguine agli scampi
- Tagliata di picanha cotta alla brace a bassa temperatura
- Gamberoni alla brace
- Tiramisu








