Wien Trip: Kulinarik

Auch wenn Wien für Business gedacht war, so darf Kulinarik nie zu kurz kommen. Gestartet habe ich im Ährnst – Trendlokal für Plundererzeugnisse. Und das, wie ich gelernt habe, zu Recht! Am Abend gings in ins Kikko Ba, diesmal mit genug Hunger. Enttäuscht wird man hier definitiv nicht. Das Steak war das Beste, dass ich je essen durfte. Abgesehen von allem anderen.

Nächster Tag, neue Erfahrungen. Frühstück entfiehl „Magen-gerecht“, da am Vorabend doch ein bisschen viel Wein floss. Ein Landsorten Brot mit Rohmilchbutter von Joseph Brot und Kirishma Sencha ließen mich gut in den Tag starten. Zu Mittag einen schnellen Besuch in der Meierei für einen wirklich guten Frühlingssalat und super gebratenen Karpfen. Der Apfelstrudel durfte natürlich nicht fehlen.

  • Ährnst
    • Danish mit Grapefruit
    • Pistaziencroissant
    • Zimtschüssel
  • Kikko Ba
    • Seasonal Tsukemono (Gurke, Kürbis, Daikon)
    • Korokke, chili raclette, tonkatsu sauce
    • Deer Tataki, salad cream, ponzu
    • Smoked char, leche de tigre, kizami wasabi
    • Pulpo, kimchi romesco, fennel
    • Ribeye, pepper butter, tarragon
    • Miso ice cream, matcha foam, raspberries
    • Yuzu Sake
  • Joseph Brot
    • Landsorten Brot mit Rohmilchbutter, Schnittlauch und Pfannensalz
  • Meierei
    • Marinierter Frühlingssalat & junge Erbsen mit Wachtel Ei, Radieschen & Wiesenkräuter
    • Gebratener Karpfen mit Quinoa, Salzzitrone, Süßerdäpfel & rotem Chicoree
    • Apfelstrudel (von alten Sorten, diesmal: Topaz)

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